NuruAhsen
Sonsuz Temâþâ
Bismillahir-rahmanir-rahim!
Im Namen
s
des Erbarmers
des Barmherzigen.
Die qur'anischen Aussagen legen grossen Wert auf den Verstand des Menschen. Somit wendet er sich stets an die Verständigen. Es werden die Menschen getadelt
die ihren Verstand nicht gebrauchen und fordert sie auf
durch den Gebrauch ihres Verstandes
die Wahrheit zu erkennen! Es gibt Personen
die ihren Verstand nicht benutzen können und kein Denkvermögen besitzen und doch reden sie so
als hätten sie Verstand und lehen
ab. Warum geben sie ihren Niveau nicht zu
und erkennen
dass sie unfähig sind über Dinge zu reden
die sich nicht begreifen? Hätten sie nur Vernunft
so währe es ihnen sicherlich ein Anliegen
erst einmal die Gottesfrage genau zu untersuchen. Ihre Dummheit würde mit der Erkenntnis
"dass es Gott gibt" nicht mehr auffallen. Es ist doch so einfach: "Es gibt keine anzubetenden Götter
es existiert einzig
"!
So gesagt: "
ist kein Gott" Was ist
? Im Qur'an steht: ...keine Götter anzubeten. Die Menschen haben sich Götter ihrer Vorstellungen gemacht.
ist erhaben! Es gibt keinen Gott
einzig
existiert.
Der Prophet Muhammed (sallallahu alaihiveselam) faßte die Wahrheit
s in dem Bekenntnis der Einheit zusammen. Das Bekenntnis lautet:
l a i l a h e i l l a l l a h
la bedeutet: es gibt nicht
ilahe bedeutet: Gott; somit heißt es
es gibt keinen Gott. Das Bekenntnis der Einheit beginnt mit "la ilahe" und hat an seinem Anfang eine ausdrückliche Bestimmung: "Es gibt kein anzubetendes Wesen! Daraufhin folgt eine Erläuterung "illa allah"
"einzig" und "existiert"; somit bedeutet es: "einzig
"! Das besondere bei "illa" ist
wenn es neben
steht
kann man nicht die arabischen Sprachregeln verwenden. Den allgemeinen arabsichen Sprachregeln zu folge bedeutet es auf andere Personen bezogen
"es gibt keine Mann wie Hasan". In Bezug zu
s Namen kann man aber nicht sagen: Es gibt keinen Gott wie
oder es gibt andere Götter
aber die sind nicht so wie
. Daher heißt es richtig:einzig
existiert !
In Zusammenhang mit "
" kann "illa" niemals als "wie" oder "anderen" sondern es muss immer mit der Bedeutung "ausschließlich" "einzig" "alleinig" verwendet werden. Denn der Name
duldet keine andere Existenz neben sich.
ist der Schöpfer
der alleinige Schöpfer.
Was verlangt nun
von uns?
verlangt von uns
dass wir IHN dienen. So steht in der Zariyat Sure Vers 56:
nämlich
dass
uns nicht nötig hat und dass
unser dienen nichts bringt
stellt sich dann die Frage: Warum sollen wir
dienen
wen ER davon keinen Nutzen hat? Das ist die Barmherzigkeit
s! Obwohl ER nichts von unseren dienen hat
stellt ER das Dienen so hin
als würde es IHM von Nutzen sein. Tatsächlich haben nur wir Menschen den Nutzen
wenn wir
s Geboten (dienen) befolgen. Das fängt mit den Glauben an IHN an und zieht sich übers Gebet bis zu den Ausspruch Muhammeds (s.a.s.) "ein Lächeln ist schon eine gute Tat"
hin. Alle Gebote
die
uns Menschen auferlegt hat
sind nur von unseren Nutzen. Es geziehmt sich zwar
dass man die Gebote
s befolgt
ohne wenn und aber
dennoch darf man den Sinn der Gebote hinterfragen. "Wissen ist für Muslime Pflicht"
so ein Ausspruch des Propheten Muhammed (s.a.s.). Durch das Wissen bekommen wir die Erkenntnis und Bestätigung
dass es
geben muss.
begleitet SEINE Geschöpfe durchs Leben"Wir dienen indem wir das tun
wou Du uns geschaffen und prgrammiert hast". Im Kernpunkt unseres Handeln
stellt sich die Frage: Geschah es aus Gehorsam oder Schicksal? Eine Grenze kann man nicht ziehen. Unser ganzes Leben werden wir von
s Fügung begleitet.
s Fügung für uns
nennen wir Schicksal. Dieses Schicksal kann unser Leben so beeinflussen
das sich unser Leben zum Guten wie zum Schlechten ändern kann. Es ist eben
Barmherzigkeit.Jeder Mensch wird mit dem Trieb "
zu suchen" geboren. Die Gesellschaf und das Umgebung des Suchenden können ein gottgewolltes Leben vorgeben oder auch nicht. Das aber die Menschen am Jüngsten Tag nicht sagen können: "uns fehlte ja die Rechtleitung
weil in einen nicht-islamischen Staat lebten" gibt
jeden SEINER Geschöpfe die Möglichkeit den Weg zu IHN zu finden. Dies geschieht aber nicht dadurch
dass
Sich den Menschen zeigt
sondern genau in seinen Umfeld abgesteckten Bedingungen. Das ist das Schicksal der Fügung
s. Es liegt nun am jeweiligen Menschen
ob er dieses Schicksal annimmt oder abnimmt.
Das gleiche geschieht auch mit den Muslimen. Sie sind nicht bevorzugt
nur weil sie als Muslime geboren wurden. Auch sie müssen ihren Glauben unter Beweis stellen. Ihre Begegnung mit dem Schicksal kann der Weg zur Hölle sein. Ein Ausspruch des Propheten Muhammed (s.a.s.) sagt über das Schicksal folgendes: Ein Muslim steht in der Früh auf und geht als Kafir abends zu Bett
und ein Kafir steht in der Früh auf und geht als Muslim abends zu Bett. Das Schicksal was dem Menschen heimsucht
ist aber genau auf ihn Abgestimmt. Es ereilt nicht nichts
was er nicht nachvollziehen könnte. Stolz und Ungehorsam sind meist die Auslöser für den falschen Weg.
Ein Beispiel dss Schicksal
Ein Nicht-Muslim lernt einen Muslim kennen. Diese beiden reden nun auch über den Islam. Es liegt nun an den Nicht-Muslim sich um das gehörte Gedanken zu machen.
Oder ein anderes Beispiel:
In Deutschland werden die Moscheen häufig von Schulklassen besucht. Ein Besuch in der Moschee kann für den Schüler oder Lehrer die Fügung
s sein. Gerade beim Besuch werden fragen zur islamischen Lehre gestellt. Es liegt nun an den Besuchern
sich über das gehörte Gedanken zu machen.
Wenn sie aber vor
stehen und sagen: "wir hatten keinen Kontakt mit den Islam"
dann werden diese Begegnungen den Menschen vorgeführt. Es kann also kein Mensch sagen: "Ich habe noch nie etwas von der islamischen Lehre gehört"!
s Belohung für die GläubigenEine weitere Barmherzigkeit
s ist die Belohnung für die Gläubigen. Obwohl
vom Gehorsam der Menschen nichts hat
belohnt ER sie doch. Ein Paradies der Ewigkeit mit nur allen denkbaren schönen Dingen wartet auch die
die sich gedanken über
gemacht haben und die Gehorsam gegenüber
nachgekommen sind. Ewige Jugend
keine Sorgen und Streß mehr. Das Maß der Belohung übersteigt bei weiten dem
was wir dafür auf Erden getan haben.Aber wehe dem
der nicht gelaubt hat! Sein Aufenthaltsort ist die ewige Hölle. Bestrafte wird er dort Tag und Nacht. Die Engel als Wächter und Bestrafer der Insassen der Hölle
gehen ihre Befehle mit äußerster Genauigkeit nach. Jeder Befehl
s wird ohne wen und aber vollstreckt. Und das nur
weil sie meinten
es gibt keine Schöpfer der sie in herrlicher Gestalt erschaffen hat.
Im Namen



Die qur'anischen Aussagen legen grossen Wert auf den Verstand des Menschen. Somit wendet er sich stets an die Verständigen. Es werden die Menschen getadelt














So gesagt: "





Der Prophet Muhammed (sallallahu alaihiveselam) faßte die Wahrheit

l a i l a h e i l l a l l a h
la bedeutet: es gibt nicht













In Zusammenhang mit "




Was verlangt nun



"...ICH habe die Dschinn und die Menschen nur erschaffen
damit sie MIR dienen"
Zieht man folgende Tatsache in Betracht

damit sie MIR dienen"







































Das gleiche geschieht auch mit den Muslimen. Sie sind nicht bevorzugt




Ein Beispiel dss Schicksal
Ein Nicht-Muslim lernt einen Muslim kennen. Diese beiden reden nun auch über den Islam. Es liegt nun an den Nicht-Muslim sich um das gehörte Gedanken zu machen.
Oder ein anderes Beispiel:
In Deutschland werden die Moscheen häufig von Schulklassen besucht. Ein Besuch in der Moschee kann für den Schüler oder Lehrer die Fügung


Wenn sie aber vor















