Fünfter Hinweispunkt
Was diese unsichtbaren Dinge betrifft, so wollen wir hier einige Beispiele aus der Überlieferung (Hadith) anführen.
Der ehrenwerte Botschafter, mit dem Friede und Segen sei, geruhte in der Versammlung der Ssahabis wie folgt zu erklären:
"Dieser mein Enkel Hasan wird der Herr sein, durch den Gott zwei große Gruppen miteinander versöhnen wird,"
was durch eine echte Überlieferung im Grade allgemeiner Übereinstimmung auf uns gekommen ist.
Als vierzig Jahre später die beiden bedeutendsten Armeen des Islam aufeinanderstießen, schloß Hasret Hasan (RA) Frieden mit Hasret Muawiye (RA*),
* Im Arabischen heißt es "Radiallahu anh/a", dessen Übersetzung: "Gott möge mit ihm/ihr zufrieden sein."-A.d.Ü.
womit er die Voraussage seines ehrenwerten Großvaters bestätigte.
Einer anderen, gleichfalls echten Überlieferong, zufolge hat er einmal zu Hasret Ali gesagt:
"Du wirst gegen die Treulosen, die Unterdrücker, die Abgefallenen kämpfen,"
womit er sowohl die Kamelschlacht voraussagte, als auch die bei Ssiffin und die Schlacht gegen die Abgefallenen (Haridschin). Außerdem hat er zu Hasret Ali (RA), als dieser sich Hasret Subeyr huldvoll zuwandte, gesagt:
"Dieser wird gegen dich kämpfen, jedoch im Unrecht sein."
Desweiteren hat er zu seinen Ehegattinnen gesagt:
"Eine von euch wird sich an die Spitze eines bedeutenden Aufstands setzen. Viele an ihrer Seite werden getötet werden."
"Während Hunde am (Brunnen) Naw'eb um sie bellen, ..."
Alle diese echten und zuverlässigen Überlieferungen haben dreißig Jahre später in der Kamelschlacht von Hasret Ali gegen Aisha, Subeyr und Talha, gegen Muawiye bei Ssiffin und gegen die Haridschine bei Haraura und Nehruwan ihre tatsächliche Bestätigung als eine Kunde aus dem Verborgenen erhalten.
Darüber hinaus hat er Hasret Ali mit den Worten: "Der Mann, der deinen Bart mit dem Blut deines Hauptes tränken wird!" auf jenen Mann aufmerksam gemacht, den Hasret Ali bereits kannte : es war Abdurrahman Ibn Muldschem, der Haridschite.
Außerdem hat er angekündigt, daß sich unter den Haridschiten ein Mann namens Sussedye befinden werde, gekennzeichnet mit einem eigenartigen Mal.
Als dieser unter den gefallenen Haridschiten gefunden wurde, hat ihn Hasret Ali als Beweis seiner Rechtmäßigkeit vorgeführt uııd auch dies als ein Wunder des Propheten bekannt gemacht.
Auch hat der ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, entsprechend einer anderen echten Überliefenuıg von Umm Sseleme vorausgesagt:
"Hasret Huseyn wird bei Taff (Kerbela) getötet werden."" Fünfzig Jahre später geschah eben dieser herzzerreiße Vorfall und bestätigte diese Nachricht aus dem Unsichtbaren.
Außerdem hat er mehrfach geäußert:
"Mein Haus wird nach mir Mord, Unheil und Verbannung ausgesetzt sein."' Dabei gab er auch einige Einzelheiten an. Und genau so geschah es.
An dieser Stelle taucht nun eine wichtige Frage auf. Man sagt: Hasret Ali war seines Kalifats in hohem Grade würdig, war verwandt mit dem Ehrenwerten Botschafter, mit dem Frieden und Segen sei. Sein Mut, sein Wissen und seine Kenntnis waren wunderbar. Warum denn hat man dann sein Kalifat nicht gefördert und warum zeigte sich schließlich zur Zeit seines Kalifats ein derartiges Tohuwabohu`?
Antwort: Eine gewaltige Säule (Kutub) aus dem Hause des Propheten äußerte einmal: "Der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, hat sich Hasret Ali's (RA) Kalifat gewünscht. Aus dem Unsichtbaren erhielt er jedoch die Mitteilung: Nach dem Willen Gottes ist das anders. Da gab auch er seinen Wunsch auf, machte sich eins mit dem Willen Gottes." Gottes unerforschlicher Ratschluß mag vielleicht der folgende gewesen sein:
Nach dem Hinscheiden des Propheten bedurften die Ssahabis ganz besonders der Gemeinschaft und der Einigkeit. Hätte sich Hasret Ali an ihre Spitze gesetzt, so würde dies höchstwahrscheinlich, wie dies die Ereignisse, die aus der Zeit des Kalifats von Hasret Ali bezeugt worden sind, deutlich emacht haben, bei Hasret Ali s duldsamer, unerschrockener, gottesfürchtiger, einsatzfreudiger, bedürfnisloser Art und seinem all überall bekannten Mut, viele Leute und ganze Völkerstämme zum Widerstand aufgestachelt haben, die Ursache zu einer Spaltung geworden sein.
Ein weiterer Grund für Hasret Ali's verspätetes Kalifat war zudem dieser: In einer Zeit, da bereits jene Ereignisse am Horizont aufstiegen, die dann später zu einel Spaltung führen sollten, wozu der wechselseitige Einfluß vieler verschiedener Völker geführt hatte, so wie es der Prophet, mit dem Friede und Segen sei, vorausgesagt hatte, Völker, die in sich schon die Keime zu den Ideen trugen, die sich dann in dreiundsiebzig Richtungen fortentwickelten, mußte jemand da sein, der wie Hasret Ali mit seinem wunderbaren Mut und Scharfsinn als ein Herr in der Autorität der Hashimiten, aus dem Hause des Propheten (Al-i Beyt), Macht und Respekt besaß, um dem widerstehen zu können. Genau dies tat er. . . entsprechend der Voraussage des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei: "Ich habe mich während der Herabkunft des Qurans eingesetzt und gestritten, du wirst während seiner Ausdeutung streiten und dich einsetzen. "
Wäre Hasret Ali nicht da gewesen, so hätte zudem noch die Möglichkeit bestanden, daß die rein irdische Königsherrschaft die ganze Dynastie der Omajaden vollständig vom rechten Wege abgebracht hätte. Da sie sich jedoch Hasret Ali und dem Hause des Propheten (AI-i Beyt) gegenüber sahen, strebten alle die Führer des Omajadengeschlechtes danach, wenn auch nicht immer persönlich, so doch in jedem Falle dadurch, daß sie ihre Untertanen und Anhänger dazu anspornten und ermunterten, schon um des Gleichgewichtes willen und um ihr Ansehen in den Augen der Moslime aufrecht erhalten zu können nolens volens jedoch mit ganzer Kraft, danach die islamischen Wahrheiten, die Glaubenslehren und die quranischen Gesetze zu bewahren und zu verbreiten. So haben sie hunderttausende von Kritikern, Exegeten und Hadithgelehrten, reine, heilige und vollendete Persönlichkeiten herangebildet. Hätte es ihnen gegenüber nicht die machtvolle Heiligkeit, den Glauben (diyanet) und die Vollendung des A1-i Beyt gegeben, sie wären - wie die Dynastie der Abbassiden und Omajaden nach ihnen - von allem Anfang an ihren eigenen Weg gegangen.
Man könnte sagen: Weshalb ist das islamische Kalifat nicht bei der Familie des Propheten (Al-i Beyt) geblieben? Eigentlich waren sie diejenigen, die am besten dafür geeignet waren und es gebührte ihnen auch.
Antwort: Die irdische Königsherrschaft ist verführend. Das Haus des Propheten war beauftragt damit, die islamischen Wahrheiten und die quranischen Gesetze zu bewahren. Wer Kalifat oder Königsherrschaft besteigt, soll entweder so rein sein wie ein Prophet, oder eine außerordentliche Entbehrung von irdischen Interessen gehabt haben wie die (ersten vier) rechtgeleiteten Kalifen (Hulefa-i Rashidin), Omar ibn Abdulasis der Omajade und Mahdi der Abbaside, damit er keiner Verführung unterliegen konnte. In der Tat zeigte uns die Dynastie der Fatimiten, die in Ägypten auf den Namen des Hauses des Propheten gegründet worden war, und die Regierung der Muvahhidin (Ein-Gott-Gläubigen) in Afrika und die Dynastie der Safewiden in Iran, daß die irdische Königsher-rschaft bei dem Haus des Propheten nicht dienlich ist. Sie veranlaßt das Haus des Propheten die ursprüngliche Aufgabe die Bewahrung des Glaubens und den Dienst am Islam zu vernachlässigen. In Wahrheit leistete es in einer glänzenden und erhabenen Weise einen Dienst für den Islam und den Quran, wenn es auf Königsherrschaft verzichtete.
So siehe! Die Pole (Aqtab) aus den Nachkommen von Hasret Hasan, besonders die Vier Pole (Aqtab Erbaa) und ins besondere Scheich Abdulkadir Geylani der Ghaus A'sam (der große Helfer der Heiligen) und Imame (Vorbilder) aus den Nachkommen von Hasret Huseyn, besonders Seyn al-Abidin und Dschafar al-Ssadiq, deren jeder im Reiche des Geistes die Geltung eines Mahdis (derjenige, der auf den rechten Weg weist) hatte, welche geistige Grausamkeiten und Finsternisse beseitigten und die quranischen Lichter und Glaubenswahrheiten verbreiteten. Sie bewiesen, daß sie die Erben ihres Urgroßvaters waren.
Man könnte sagen: Worin liegt die Weisheit und das Gesicht der Barmherzigkeit in jener fürchterlichen blutigen Spaltung (Fitna), welche dem gesegneten Islam und dem leuchtenden Glücklichen Zeitalter zugestoßen war? Denn sie hatten keinen Zorn verdient.
Antwort: So wie im Frühling ein fürchterlicher Regensturm die in allen Arten von Pflanzen und ihren Samen wie auch die in den Bäumen schlummemden Fähigkeiten weckt und entfaltet und alle Blüten entsprechend ihrer Art öffnet, so daß sie mit ihrer naturgemäßen Tätigkeit beginnen, so wurden auch die in den Ssahabis (die erste Schülergeneration) und den Tabün (die zweite Schülergeneration), schlummernden Samenkernen gleichenden, verschiedenartigen Fähigkeiten durch die über sie hereinbrechenden Wirren wie vom Sturmwind gepeitscht und zur Entfaltung gebracht. Eine jede Gruppe befürchtete und schrie: "Feurio! Der Glaube (islamiyet) ist in Gefahr!" und eilte, diese Islamiyet zu schützen. Jede Gruppe lud sich die ihrer Begabung entsprechende Aufgabe innerhalb der islamischen Gemeinschaft auf die Schulter und bemühte sich ehrlich und aufrichtig darum. Ein Teil bemühte sich um die Wahrung der Tradition (Hadith), ein Teil um die Wahrung der Gesetze (Sheriah), ein Teil um die Wahrung der Glaubenswahrheiten (iman), ein Teil um die Erhaltung (muhafasa) des Qurans usw. . . Jede Gruppe übernahm eine Aufgabe. Fieberhaft setzten sie sich für die Aufgaben des Glaubens (islamiyet) ein. Viele Blumen unterschiedlichster Farbe erblühten. An allen Enden der großen, weiten Welt des Islam wurde der Same im Sturmwind verstreut. Die halbe Erde verwandelte sich in einen Rosengarten. Doch in diesem Rosengarten kamen leider mit den Rosen auch die Domen des Sektierertums (bid'a) und seines Anhangs hervor.
Es war, als hätte die Majestät Gottes dieses Jahrhundert mit starker Hand mächtig geschüttelt, alle idealgesinnten wachgerüttelt und in Begeistenıng versetzt. Und in dieser von einem Kraftzentrum ausgehenden Bewegung brachen sehr viele glänzende Exegeten, erleuchtete Gelehrte und Kenner der Hadithe und des Qurans (Muhaddis ve Hafis), ihre Theologen und ihre Pole nach allen Ecken der islamischen Welt auf, wanderten aus. Von Ost bis West wurden die Moslems in Aufregung versetzt, ihre Augen wurden geöffnet, sodaß sie den Wert des Qurans erkannten... Doch nun zurück zum Thema.
Der Ehrenwerte Botschafter, mit dem Frieden und Segen sei, hat tausende von Dingen aus dem Unsichtbaren richtig vorausgesagt, sehr vieles. Davon wollen wir hier nur einige wenige als Beispiel anführen:
Da sind allen voran Buchari und Moslem, die Herausgeber der berühmten, als zuverlässig bekannten sechs Bücher mit gesammelten Aussprüchen (Kutııb=u Ssitte-i Hadith), die sich in den meisten der hier angeführten Mitteilungen einig sind, von denen wiederum viele dem Sinne nach als übereinstimmmend (tavatur) gelten, während ein Teil von ihnen gleichfalls als so sicher gelten wie Mutevatur, weil die Forscher sich über deren Zuverlässigkeit einig sind.
Da wäre z. B. die Mitteilung an seine Gefährten, welche als zuverlässig überliefert gilt: "Ihr werdet alle eure Feinde besiegen. Sowohl bei der Eroberung von Mekka, von Khaibar, von Damaskus, des Irak, des Iran und Jerusalems werdet ihr erfolgreich sein. Ihr werdet auch die Schätze der Könige der zu damaliger Zeit größten Reiche, des Irans und von Byzanz unter euch aufteilen. . ." Diese Voraussage machte er nicht mit den Worten: "ich nehme an," oder: "ich vermute." vielmehr sprach er mit der Sicherheit dessen, der die Dinge vor seinen Augen sieht.
Doch während er diese Voraussage machte, war er gerade zur Flucht (Hidschra) gezwungen. Er hatte nur wenige Gefährten und Medina und die ganze Welt standen ihm feindselig gegenüber.
Und weiter hat er oftmals geäußert, und auch dies gilt als zuverlässig überliefert:
"Euch obliegt es, denen zu folgen, die nach mir sein werden: Abu Bekr und Omar."
So sagte er voraus, daß Abu Bela' und Omar ihn überleben werden, daß sie sowohl seine Nachfolger sein, als auch in vollkommener Weise nach Gottes Wohlgefallen leben und handeln werden, auch, daß Abu Bekr nur kurze Zeit und daß Omar längere Zeit regieren und viele Eroberungen machen werde.
Und weiter verkündete er:
"Die Erde lag ausgebreitet vor mir. Ihr Osten und ihr Westen wurden vormir sichtbar. Mein Volk (umma) wird erlangen, was vor mir ausgebreitet lag,"
d.h. von Ost bis West wird meine Umma ihre Hand ausstrecken. Noch kein Volk hat je ein solches Reich besessen. Es geschah so, wie er es vorausgesagt hatte.
Zudem hat er, was als zuverlässig überliefert gilt, vor der Schlacht von Bedr vorhergesagt:
So sagte er von allen Führem der Quraish voraus, wo sie fallen würden. Und es geschah so, wie er es gesagt hatte.
Zudem hat er, was ebenfalls als zuverlässig überliefert gilt, über seine Gefährten bei der berühmten Schlacht in dem eine Monatsreise weit entfernten Ort namens Mute in der Nähe von Damaskus berichtet, so als ob er es sehen könne:
"Seyd hat die Fahne übernommen und ist gefallen. Nun hat Ibn Ravaha die Fahne übernommen und ist gefallen. Nun hat Dscha' far die Fahne übernommen und ist gefallen. Nun hat ein Schwert der Schwerter Gottes sie übernommen. "
So berichtete er über das, was einem seiner Gefährten nach dem anderen geschah. Zwei drei Wochen danach kam Ja'la Ibn Munabbih vom Schlachtfeld zurück. Noch bevor er etwas gesagt hatte, verkündete der Getreue Berichterstatter (ASM) alle Einzelheiten des Gefechtes. Und ja'la schwur: "Genau so wie du es gesagt hast, ist es geschehen."
Und weiter sagte er, und auch dies wird als zuverlässig überliefert:
"Fürwahr, das Kalifat wird nach mir noch dreißig Jahre währen. Danach wird eine habsüchtige Monarchie daraus werden und fürwahr,diese Dinge werden als Prophetentum und Barmherzigkeit beginnen. Dann wird Barmherzigkeit und das Kalifat sein. Dann wird eine habgierige Monarchie sein. Dann wird Hochmut sein und Gewaltherrschaft."
So sagte er die sechs Monate des Kalifats von Hasret Hasan voraus, die Zeit der vier rechtgeleiteten Kalifen und danach die Umwandlung des Kalifats in eine Monarchie, sodann, daß das Königtum durch Gewalttätigkeit zum Verderben der Umma führen werde. Und so wie er es gesagt hatte, geschah es.
Und weiter sagte er, und auch dies ist zuverlässig überliefert:
Othman wird ermordet werden, während er den Quran ließt; "und es könnte sein, daß Gott es wolle, daß er dabei mit einem Hemd bekleidet sein solle. Auch werden sie versuchen, ihn abzusetzen." "
Und so wie er es gesagt hatte, geschah es.
Und weiter sagte er, und auch dies ist zuverlässig überliefert, als er zur Ader gelassen wurde und Abdullah ibn Subeyr sein gesegnetes Blut gleich einem Heiltrank genoß:
"Wehe den Menschen um deinetwillen und wehe dir um der Menschen willen."
So sagte er voraus, daß er mit einem wunderbaren Mut an die Spitze der Umma treten werde, daß sie fürchterlichen Angriffen ausgesetzt sein würden und daß die Menschen um seinetwillen in schreckliche Geschehnisse geraten würden. Und es geschah so, wie er es vorausgesagt hatte.
Abdullah ibn Subeyr erklärte sich zur Zeit der Omajaden in Mekka zum Kalifen und focht heroisch in mehreren Schlachten, bis schließlich Haddschadsch der Schreckliche ihn mit einem großen Heer angriff, wobei dieser ruhmreiche Held nach heftigem Kampf den Martyrertod fand.
Und weiter sagte er, und auch dies ist zuverlässig überliefert, die Errichtung der Herrschaft der Omajaden voraus und daß die meisten ihrer Könige grausame Herrscher sein werden, Jasid und Valid einbegriffen (unter deren Herrschaft Hasan und Huseyn ums Leben kamen d.Ü.), daß sich an ihre Spitze Hasret Mu'awiya (der Begründer der Dynastie und Gegenspieler Ali's - d.Ü.) setzen werde und riet:
"Seid nachsichtig in eurer Regierung!
ermahnte so zu Billigkeit und Güte.
Desweiteren sagte er voraus:
"Es werden die Söhne der Abbassiden kommen mit einer schwarzen Fahne und länger regieren, als man regiert hatte,"
d.h. die Abbassiden werden ihre Herrschaft aufrichten und für lange Zeit aurecht erhalten. Und es geschah so, wie er es gesagt hatte.
Und weiter sagte er, und auch dies ist zuverlässig überliefert:
"Wehe den Arabern wegen des Unheils, das ihnen naht."'"