Konuya cevap cer

Und  weiter  verkündete er Ssuraqa:

 "Du  wirst Chosros  beide Armringe anlegen!" 

 Zur Zeit  des  Hasret Omar wurde das Königreich von Chosro zerstört. Als seine Schätze  und auch  seine wundervollen Armringe gebracht wurden, streifte Hasret Omar sie  dem  Ssuraqa über und sagte:

 "Alhamdulillah   (Preis sei Gott!), der sie Chosro abgenommen und sie Ssuraqa  übergestreift hat."  

 und  bestätigte  damit die Voraussage des Propheten. Desweiteren tat er den  Ausspruch:

 "Nachdem  der  Chosro gegangen ist,wird es keinen Chosro mehr nach imgeben."

 Wie er  es  vorausgesagt hatte, so geschah es auch.

 Auch  hatte er dem  Botschafter des Chosro einmal gesagt: "Gerade hat Chosros Sohn Shirviye  Pervis  den Chosro umgebracht. " Als der Botschafter Nachforschungen anstellte  und  herausfand, daß dies tatsächlich zur gleichen Zeit geschehen war, nahm  auch er  den Islam an. Nach einigen Überlieferungen hieß dieser Botschafter  Feyrus.

 Und  weiter, und  auch dies ist zuverlässig überliefert, hat er einen Brief vorausgesagt,  den  Khatib ibn Beltea heimlich an den Stamm der Qureysh gesandt hatte. Er  schickte  Hasret Ali und Mikdad mit den Worten: "Es gibt an einem bestimmten Ort  eine  bestimmte Person mit einem bestimmten Brief. Geht zu ihm und bringt mir  diesen!  Sie gingen und brachten den besagten Brief von dem angegebenen Ort  herbei. Dann  ließ er Khatib kommen und fragte ihn: "Warum hast du das getan?" Dieser  brachte  eine Entschuldigung hervor und seine Entschuldigung wurde  angenommen.

 Und  weiter, und  auch dies ist aIs zuverlässig überliefert , äußerte er einmal gegenüber  Utbe ibn  Ebu Leheb:

 "Gottes  Hund möge  ihn fressen!" 

 und  sagte so Utbes  schreckliches Ende voraus. Als dieser später in den Yemen reiste, kam  ein Löwe  und fraß ihn auf. So bewahrheitete sich die Verfluchung des Propheten,  mit dem  Friede und Segen sei, und zugleich auch seine Voraussage.

 Und  weiter, und  auch dies ist zuverlässig überliefert , stieg bei der Eroberong von  Mekka Hasret  Bilal Habeshi auf das Dach der Kaaba und rief zum Gebet, wärend Abu  Ssufyan,  Attab ibn Assid und Harith ibn Hisham, Fürsten vom Stamme der Qureysh  bei  einander saßen und miteinander plauderten. Da sagte Attab: "Mein Vater  Assid  hatte, das Glück, diesen Tag nicht zu schauen." Harith entgegnete ihm:  "Konnte  Mohammed keinen anderen Mann finden als diese schwaıze Krähe, der Muesin  zu  sein?" Und er machte so Hasret Bilal Habeshi verächtlich. Abu Ssufyan  wandte  ein: "Ich würde mich hüten, etwas dergleichen zu sagen. Selbst wenn es  niemanden  gäbe, so würden doch die Steine von Batha (Mekka) ihm Nachricht geben  und so  wird er es erfahren." In der Tat begegnete ihnen wenig später der  Ehrenwerte  Gesandte, mit dem Friede und Segen sei und wiederholte ihnen  buchstäblich, was  sie zu einandergesprochen hatten. Da legten nun auch Attab und Harith  Zeugnis ab  und wurden Moslime.

 Oh du  armseliger  Gottesleugner! Du herzloser Mensch, der du den Propheten, mit dem Friede  und  Segen sei, nicht anerkennen willst! Siehe, wie diese beiden verstockten  Fürsten  der Qureysh durch einen einzigen Fingerzeig aus der verborgenen Welt zum  Glauben  gelangten! Was muß doch dein Herz verdorben sein, wenn es immer noch  nicht zur  vollen Überzeugung gelangt, nachdem du von tausenden von Wundern gehört  hast,  die durch allgemeine Übereinstimmung einem solchen Fingerzeig aus dem  Verborgenen gleich sind! ... Doch wie dem auch sei, - kehren wir zu  unserem  eigentlichen Thema zurück!

 Und  weiter, und  auch dies ist als zuverlässig überliefert, geriet einmal Hasret Abbas  während  der Schlacht von Bedr in die Hände der Ssahabis und man forderte von ihm   Lösegeld. Doch entgegnete er: "Ich habe kein Geld." Da sagte der  Ehrenwerte  Botschafter, mit dem Friede und Segen sei: "Du hast aber bei deiner Frau  Umm  Fadl eine bestimmte Summe Geldes zurückgelassen."" Und er nannte ihm die  Höhe  der Summe und bezeichnete dessen Versteck. Hasret Abbas bestätigte ihm  dies und  fügte hinzu: "Niemand außer uns beiden kannte dieses Geheimnis." So  erlangte er  damals den vollkommenen Glauben und wurde ein Moslem.

 Und  weiter, und  auch dies ist zuverlässig überliefert, hatte einmal ein Jude namens  Lebid, der  ein böser Zauberer war, ein seltsames starkes Zaubermittel verfertigt,  um den  Ehrenwerten Botschafter, mit dem Friede und Segen sei, damit zu plagen.  Er hatte  einen Kamm mit Haaren umwickelt, eine Verwünschung darüber ausgesprochen  und ihn  in einen Brunnen geworfen. Da beauftragte der Ehrenwerte Botschafter,  mit dem  Friede und Segen sei, Hasret Ali und die Ssahabis: "Geht zu dem Brunnen  fischt  den Zauber heraus und bringt ihn mir her!" Und er nannte den Brunnen und   bezeichnete genau den verwunschenen Gegenstand. Sie gingen hin, fanden  ihn dort  genau so, wie er es ihnen beschrieben hatte und brachten ihn herbei. Und  mit  jedem Haar, das sie lösten, verschwand auch die Unruhe von dem  Ehrenwerten  Botschafter, mit dem Segen und Frieden sei.

 Und  weiter, und  auch dies ist zuverlässig überliefert, äußerte sich der Ehrenwerte  Botschafter,  mit dem Friede und Segen sei, während einer Versammlung, an der auch so  bedeutende Persönlichkeiten wie Abu Huraira und Husaifa  teilnahmen:

 "Die  Zähne eines  von euch werden im Feuer noch größer sein als der Berg Uhud." (Die Hauer  des  wilden Ebers gelten als das Symbol der Auflehnung gegen Gott. - d.  Ü.)."

 So sagte  er das  schreckliche Ende eines Renegaten unter ihnen voraus. Abu Huraira  berichtet  dazu: "Als später aus dieser Versammlung bloß noch zwei Personen übrig  geblieben  waren, also nur noch ein Mann außer mir, da fürchtete ich mich. Als dann  später  der andere Mann in der Schlacht von Jamama überlief und auf der Seite  von  Musaylima fiel, da wurde die Voraussage des Propheten  deutlich."

 Und  weiter, und  auch dies ist zuverlässig überliefert, hatten sich einmal Umair und  Ssafwan, als  sie noch nicht den Islam angenommen hatten, dazu entschlossen, für eine  bedeutende Summe den Propheten (ASM) umzubringen. Als aber Umair in der  Absicht,  den Propheten (ASM) zu ermorden in Medina ankam und der Ehrenwerte  Gesandte, mit  dem Friede und Segen sei, ihn erblickte, rief er ihn zu sich und sagte  zu ihm:  "Es ist dies dein Abenteuer mit Ssafwan!"und legte seine Hand auf Umairs  Brust.  Der gab es zu und wurde Moslem.

 Es hat  noch viele  andere dergleichen als zuverlässig bezeugte Vorhersagen aus dem  Verborgenen  gegeben. Sie werden in den berühmten Sechs Büchern, mit als zuverlässig  bezeugten Hadithen, unter Angabe der Quelle erwähnt. Die meisten in  dieser (hier  vor uns liegenden) Abhandlung erwähnten Ereignisse sind uns einer  allgemeinen  dem Sinne nach entsprechenden Übereinstimmung (tevatur) gemäß, als  sicher und  zuverlässig überliefert worden. (Die Bücher von) Buchari und Moslem sind  von den  Forschern (ehli tahkik) nach dem Quran als die zuverlässigsten Bücher  bestätigt  worden. In der Folge werden nach ihnen die als zuverlässig anerkannten  (Bücher  von) Tirmidhi, Nessai, Abu Davud, das "Musnad" von Hakim, das "Musnad"  von Ahmed  ibn Hanbel und das "Delail" von Beyhaqi und dergleichen Bücher mit  Quellenangabe  zitiert.

 Wohlan  denn, oh du  schwachsinniger Gottesleugner! Du sollst es nicht dabei bewenden lassen,  zu  sagen: "Mohammed-i Arabi (ASM) war ein kluger Mann."Denn für diese  zuverlässigen  Aussagen Ahmeds (ASM) über Dinge aus der verborgenen Welt gibt es nur  zwei  mögliche Erklärungen. Du sagst entweder: "Dieser Heilige Gottes verfügt  über  einen solchen Scharfblick, ist eine Geistesgröße mit einem derartigen  Weitblick,  daß er Vergangenheit und Zukunft und die ganze Welt zu überblicken und  zu  erkennen weiß, dessen Auge den Osten und den Westen erschaut und aller  Welt  Zeuge ist, ein Genius, der alle vergangenen und künftigen Ereignisse zu  entschleiem vermag". Ein Mensch kann solche Qualitäten (hal) nicht  besitzen.  Hätte er sie aber, kann er sie als eine wunderbare Fätıigkeit vom  Schöpfer der  Welt verliehen, als eine Gabe Gottes erhalten haben. Dies aber wäre  fi,ir sich  alleine schon ein ganz großes Wunder. Oder aber du mußt glauben, daß  dieser  Gottbegnadete der Schüler und Beauftragte eines Herrn ist, der alles  sieht und  alles in Händen hält. Alles was da ist gehorcht Seinen Weisungen und  alle Zeiten  unterstehen Seinem Befehl. Alle Dinge stehen aufgezeichnet in dem Großen  Buch.  Wann immer Er will, macht Er sie Seinem Schüler bekannt, führt sie ihm  vor  Augen. Das heißt: Mohammed, der Araber, mit dem Segen und Frieden sei,  empfängt  von dem Urewigen Meister seine Lehren und so gibt er sie  weiter.

 Und  weiter, und  auch dies ist zuverlässig überliefert, hat eI verlautbart, als er Hasret  Khalid  nach Ukeydir entsandte, um gegen den Fürsten der Daumatu-1'Dschendal zu  kämpfen:

 "Siehe,  du wirst  ihn auf einer Ochsenjagd fınden." ''''

 Er sagte  ihm  voraus, daß er ihn ohne Kampf gefangennehmen werde. Hasret Khalid ging,  fand  alles so wie vorausgesagt und führte den Gefangenen mit sich  mit.

 Und  weiter, und  auch dies ist zuverlässig überliefert, hat er, auf die Seite  bezugnehmend, auf  welche die Qureysh etwas gegen die Bani Hashim geschrieben hatten und  das sie an  eine Wand der Kaaba gehängt hatten, verlautbart: "Die Würmer haben eure  Schrift  aufgefressen und nur die Teile mit den Namen Gottes darauf ausgespart."  Da  untersuchten sie das Blatt und fanden die Dinge so, wie er es ihnen  mitgeteilt  hatte.

 Und  weiter, und  auch dies ist zuverlässig überliefert, hat er verlautbart, daß während  der  Belagerung von Jerusalem (Beytu'1-Maqdis) eine große Pestepedemie  ausbrechen  werde. Zur Zeit von Hasret Omar wurde Beytu'1- Maqdis erobert. Dabei  brach eben  jene Pestepidemie aus, die binnen drei Tagen siebzig tausend Opfer  forderte.

 Und  weiter, und  auch dies ist zuverlässig überliefert, hat er davon Kunde gegeben, daß  Basra und  Baghdad, die es damals noch gar nicht gab, erbaut werden würden und daß  sich  alle Schätze der Welt in Baghdad ansammeln werden, daß die Araber mit  den Türken  und anderen Völkern am Kaspischen Meer kämpfen werden, später jedoch die  meisten  von ihnen den Islam annehmen und mitten unter den Arabern über die  Araber  herrschen werden. Er sagte:

 "Überdie   Vermehrung der Fremden untereuch werdet ihreuch beklagen, welche  verzehren, was  ihr habt, und euch enthaupten." "'

 Und  weiter sagte  er:

 "Verderben  über  meine Umma wird von den Händen der ungezogenen Kinder der Qureysh  kommen. "  "

 Damit  gab er  Kunde, daß es von den schlechten Fürsten der Omajaden, wie Walid uızd  Jasid,  ausgehen werde.

 Desgleichen  hat er  für bestimmte Orte, wie Jamama, das Auftreten von Apostasie  vorausgesagt.

 Und  weiter sagte  er während der berühmten Grabenschlacht (bei der die Moslims als erste  Verteidigungsgräben aushoben, die bis dahin bei den Arabern noch  unbekannt  waren. - d.Ü.):

 "Von nun  an werden  mich die Kureysh und ihre Verbündeten nie wieder angreifen. Doch ich  werde sie  angreifen." 

 Und  alles  gestaltete sich so, wie er es vorausgesagt hatte.

 Und  weiter  verlautbarte er ein, zwei Monate vor seinem Dahinscheiden, und auch dies  ist als  zuverlässig überliefert:

 "Einem  Diener und  Verehrer wurde die Wahl gelassen und er wählte was Gottes ist."  

 So sagte  er sein  Ableben voraus.

 Und  weiter sagte  er über Seyd ibn Ssuwahan:

 Eine  seiner  Glieder wird ihm ins Paradies vorausgehen."

 Kurze  Zeit später  wurde ihm in der Schlacht von Nihawend eine Hand abgeschlagen. Das  heißt, seine  Hand legte zuerst Zeugnis für seinen Glauben ab, was in übertragenem  Sinne  bedeutet: sie kam ins Paradies.

 So sind  denn alle  die hier besprochenen Geschehnisse aus der verborgenen Welt nur eine  unter zehn  Arten seiner Wunder. Wir haben von diesen zehn Arten noch nicht einmal  eine  besprochen. Doch haben wir im Fünfundzwanzigsten Wort, wo der Quran  entsprechend  seinem Charakter als ein Wunder besprochen wird, aus dem so  umfangreichen Gebiet  der Geschehnisse aus der verborgenen Welt, vier Arten kurz angefühlt. So  fasse  denn die hier angeführten Arten mit den anderen vier bedeutenden Arten,  wo in  der Sprache des Quran aus der verborgenen Welt berichtet wird, zusammen.  Siehe,  welch ein zweifelsfrei sicheres, glänzendes, unwiderlegbares und  beweiskräftiges  Zeugnis seines Prophetentums das ist, sodaß jeder, der nicht mit Herz  und  Verstand ganz und gar verdorben ist, mit Sicherheit glauben wird, daß  diese  Persönlichkeit, Ahmed, mit dem Friede und Segen sei, der Gesandte jener  majestätischen Persönlichkeit ist, die der Herr alles Geschaffen ist und  der  Kenner alles Verborgenen. Von ihm hat er uns Kunde gebracht.

 Siebter  Hinweispunkt

 Unter  den Wundern  des Propheten, welche die Segensfülle über den Speisen betreffen, wollen  wir  hier nur auf einige wenige Beispiele hinweisen welche als gesichert und  ihrer  Bedeutung nach als allgemeine Überlieferung gelten. Doch bevor wir damit   beginnen, erscheint uns zunächst noch eine Vorbemerkung  angebracht.

 Vorwort:  Von den  folgenden Beispielen der Wunder an Fülle und Segen ist jedes auf  verschiedenen  Wegen, ja das eine oder andere sogar auf sechzehn verschiedenen Wegen  überliefeıt worden. Die meisten von ihnen haben sich mitten in einer  Gemeinschaft vieler Menschen ereignet. Sie wurden von ehrlichen und  angesehenen  Menschen einer solchen Gemeinschaft berichtet und überliefert. Zum  Beispiel  berichtet da einer von ihnen: "Es haben siebzig Mann von vier handvoll  eines  Gerichtes gegessen, , das man Ssa' nennt und sind satt geworden."Diese  siebzig  Mann hören seine Worte und leugnen es nicht, d.h. sie bestätigen ihn  durch ihr  Schweigen.

 In der  Tat hätten  die Ssahabis, diese gerad Linigen, zuverlässigen und wahrheitsliebenden  Menschen, in jener Zeit der Wahrhaftigkeit und Geradlinigkeit, jede Spur  einer  Unwahrhaftigkeit als solche bemerkt, zurückgewiesen. und als Lüge  erklärt. Die  Ereignisse, von denen wir hier berichten wollen, sind jedoch von vielen  überliefert worden, während andere sie durch ihr Schweigen bestätigten.  Das  heißt also, daß ein jedes dieser Ereignisse so sicher ist wie eine in  ihrer  Bedeutung allgemeine Überliefenıng. Außerdem bezeugen die Geschichte und  die  Biographie (des Propheten), daß die Ssahabis nächst der treulichen  Bewahrung des  Quran und seiner Ayat, alle ihre Bemühungen darauf gerichtet haben, die  Worte  und Taten und insbesondere solche Handlungen des Ehrenwerten Gesandten,  mit dem  Friede und Segen sei, im Gedächtnis zu bewahren, die sich auf seine  Wunder und  auf die Grundlagen des Islam beziehen, und ihre ganze Aufmerksamkeit  deren  Richtigkeit zugewandt haben. Auch nicht die kleinste Bewegung, der  unbedeutendste Charakteızug oder das ganz Gewöhnliche in seiner Haltung  wurde  vernachlässigt. Und dafür, daß sie es nicht vernachlässigt haben und daß  sie es  aufgeschrieben haben, geben die Bücher der Ahadith ein Zeugnis. Zudem  haben sie  und vor allem die sieben "Abdullah", unter ihnen besonders Abdullah ibn  Abbas,  der das Sprachrohr des Qurans genannt wird, und Abdullah ibn Amr ibnu-1'  As,  noch während des Glücklichen Zeitalters die Wunder und die Ahadith,  welche die  Quellen des islamischen Rechtes bilden, in Büchem aufgezeichnet und  niedergeschrieben. Dreißig, vierzig Jahre nach ihnen haben dann tausende  von  Muhakkikin (Forscher) unter den Tabünen (also die zweite  Schülergeneration - d.  Ü.) diese Ahadith und die Wunder schriftlich niedergelegt. Und  weiterhaben diese  dann noch später tausende Erforscher der Hadithe und ihnen allen voran  die vier  Imame der Gesetzeslehrer (Mutschtehid) weitergegeben und schriftlich  festgehalten.

 Danach  haben dann  zweihundert Jahre nach der Hidschra die Autoren der hochgeschätzten  Sechs Bücher  (Kutubu Ssitte) vor allem Buchari und Moslim die Aufgabe, Hüter zu sein,  auf  ihre Schultem geladen. Tausende scharf sinniger Kritiker (Munekkid) wie  Ibn  Dschausi traten auf und fanden die Unterscheidungsmerkmale der unechten  Hadithe  heraus, die sich durch einige Irregeleitete (Mulhid), Gedankenlose,  Vergeßliche  oder Dilettanten eingeschlichen hatten, heraus und zeigten sie auf.  Später hat  dann der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, siebzig Mal  wieder  Gestalt angenommen, was auch von den Entdeckern (im Reiche des Geistes)  bestätigt worden ist, und hat große Forscher und Gelehrte wie  Dschalaluddin  asSuyuti in ihrem wachen Zustand mit einem vemauten Gespräch beehrt.  Diese haben  die Diamanten echter Überlieferungen (Hadith-i Ssahih) von anderen  Aussprüchen  und falschen Aussagen geschieden. So sind denn die Geschehnisse und  Wunder, die  wir hier behandeln wollen, von Hand zu Hand, von vielen verschiedenen,  ja  vielleicht zahllosen starken und zuverlässigen Händen wohlbehalten  tradiert, bis  auf uns gelangt.

 "LobpreisundDankseiGott!DiesgeschadurchdieGnademeinesHerrn."


Peygamber Efendimiz a.s.v.'ın kabri nerededir? (Sadece şehir adını küçük harfler ile giriniz)
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