Konuya cevap cer

Was wir  dem nur  noch hinzusetzen wollen, ist folgendes:

 Im  Lichte des  Etırenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, durch seine  Belehrung und  die seiner Nachfolger haben tausende Pole (des Geisteslebens) und  Theologen wie  Scheich Geylani mit Engeln und Dschinnen verkehrt und tun es noch heute  und  solche Geschehnisse haben durch ihre Vielzahl hundertfach den Wert  allgemeiner  Überlieferungen (Tavatur). Dieser vertraute Umgang der Gemeinde (Ummah)  Mohammeds (ASM)mit Engeln und Dschinnen und ihre Gespräche mit ihnen  sind jedoch  in der Tat ein Werk des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen  sei, und  ein Wunder seiner Erziehung, Bildung und Rechtleitung.

 Dritter  Abschnitt:  Der Schutz, unter dem der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen  sei,  stand, seine Unangreifbarkeitund Ehrenhaftigkeit, waren ein  offensichtliches  Wunder und die ebenso offensichtliche Wahrheit der ehrwürdigen Ayah  :

 "Gott  wird dich  vor den Menschen beschützen."

 kommt in  vielen  Wundem zum Ausdruck. Als der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und  Segen sei,  an die Öffentlichkeit trat, da trat er in der Tat nicht nur gegen ein  einzelnes  Volk oder eine Nation, einige wenige Parteien oder eine besondere  Religion an,  vielmehr trat er ganz allein gegen alle Könige und die Anhänger aller  Religionen  auf. Denn obwohl sein Onkel sein größter Feind war und auch sein Stamm  und sein  Volk ihm feindlich gesinnt waren, konnte er dennoch nach dreiundzwanzig  Jahren  ohne Wächter, ohne Maßnahmen zu seinem Schutz oder Beschützer und obwohl  erdoch  mannigfachen Attentaten ausgesetzt gewesen war, in vollendeter  Zufriedenheit auf  seinem Ruhelager sterben und über die Welt der Engel emporsteigen. Welch  eine  Macht und Wahrheit in diesem Schutz, seiner Unangreifbarkeit und  Ehrenhaftigkeit  durch die ehrwürdige Ayah:

 "Gott  wird dich  vor den Menschen beschützen."

 zum  Ausdruck kommt  und welch ein festes Fundament in ihr gelegt ist, das wird hierin  sonnenklar  gezeigt. Hier wollen wir nur einige Berichte, die als authentisch  überliefert  sind, als Beispiele dafür anführen.

 Erster  Bericht:  Hadithkundige und Biographen (ehli ssiyer ve hadith)berichten  übereinstimmend:  Der Stamm der Qureysch hatte sich zusammengetan, entschlossen, den  Ehrenwerten  Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, zu töten. Ja auf den Vorschlag  eines  Mannes, in den der Teufel gefahren war, wählten sie aus jeder Sippe  mindestens  einen Mann, damit es später nicht etwa unter den Qureyshiten zu einer  Spaltung  käme, aus. Das waren insgesamt etwa zweihundert Leute. Unter der Führung  von Abu  Dschahil und Abu Leheb zogen sie zu dem seligen Hause des Ehrenwerten  Gesandten,  mit dem Friede und Segen sei, und wollten es umstellen. An der Seite des   Ehrenwerten Gesandten, mit dem der Friede und Segen sei, befand sich  Ali. Zu  diesem sagte er: "Schlafe du diese Nacht auf meinem Lager." Sodann  wartete der  Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, bis die Qureyshiten  herangerückt waren und das ganze Haus umzingelt hatten. Erst danach trat  er  heraus, warf ein wenig Erde über sie, worauf niemand ihn erkannte, ging  dann  mitten durch sie hindurch und verschwand.In der Höhle von Hira wurden  ihm dann  zwei Tauben und eine Spinne allen Qurey-shiten entgegen zum Wächter und  gaben  ihm Schutz.

 Zweiter  Bericht:  Dieser gilt als zuverlässig überliefert und erzählt, daß die Anführer  der  Qureysh nun, als sie die Höhle wieder verließen und sich in Richtung  Medina  wandten, ihnen gegen ein bedeutendes Vermögen einen besonders tapferen  Mann  namens Ssuraqa nachsandten, der sie verfolgen und umbringen sollte. Der  Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, und Abu Bakr asSiddiq  hatten  jedoch, als sie miteinander die Höhle verließen, bereits erkannt, daß  Ssuraqa  ihnen folgte. Wiederum verfiel Abu Bakr isSiddiq in große Sorge und  Bedrängnis.  Doch wie zuvor in der Höhle sagte der Ehrenwerte Gesandte, mit dem  Friede und  Segen sei, zu ihm:

 "Bekümmere  dich  nicht! Gott ist mit uns" 

 Er sah  Ssuraqa nur  an. Das Pferd von Ssuraqa aber blieb mit seinen Hufen wie an die Erde  angewurzelt stehen. Er befreite sich und wiederum verfolgte er sie. Doch  diesmal  stieg aus der Erde, dort wo die Hufe des Pferdes angefesselt waren,  etwas wie  Rauch empor. Diesmal begriff er:"Es ist nicht in deine noch in  irgendjemand  anderen Hand gegeben, Hand an ihn zu legen." - "Gnade!" schrie er da,  und der  Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, schenkte ihm Gnade,  sagte  aber zu ihm: "Geh nun! Aber sorge dafür, daß kein weiterer mehr  kommt!"

 In  Ergänzung zu  diesem Bericht möchten wir auch noch das folgende mitteilen: in einer  authentischen Erzählung wird berichtet: Ein Hirte, der sie gesehen  hatte, eilte  nach Mekka, um den Qureyshiten davon zu berichten. Als er jedoch in  Mekka  angekommen war, da hatte er vergessen, wozu er gekommen war. Wie sehr er  sich  auch darum bemühte, er konnte es sich nicht mehr ins Gedächtnis  zurückrufen.  Gezwungenermaßen mußte er umkehren. Da erst begriff er, daß ihm das  Vergessen,  dem er anheim gefallen, eingegeben worden war.

 Dritter  Bericht:  Die hadithkundigen Imame geben von der Schlacht bei Gatafan und Enmar  den  folgenden Bericht, den sie durch verschiedene Kanäle erhalten haben: Ein   tapferer Stammesführer namens Ghauras hatte sich dem Ehrenwerten  Gesandten, mit  dem Friede und Segen sei, unbemerkt genähert und sagte, dem Ehrenwerten  Gesandten, mit dem der Friede und Segen sei, das blanke Schwert über  sein Haupt  haltend: "Wer wird dich nun vor mir retten?" Jener sagte: "Allah!" und  betete  sodann:

 "Oh  Gott, sei Du  mir mein Genügen, so Du es willst!"

 Da  empfıng Ghauras  plötzlich mitten zwischen seine beiden Schultem einen Streich aus dem  Unsichtbaren, sodaß ihm das Schwert aus der Hand fiel und er zur Erde  stürzte.  Da ergriff der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, das  Schwert  mit seiner Hand und fragte zurück: "Und wer ist es, der dich nun retten  wird?"  Doch dann verzieh er ihm. Da ging dieser Mann zu seinem Stamm zurück.  Jeder war  über diesen so kühnen und tapferen Mann erstaunt. "Was ist mit dir  geschehen?"  fragten sie ihn, "Wanım hast du denn nichts ausrichten können?" Da  erzählte er  ihnen, wie die Ereignisse verlaufen waren und fügte noch hinzu: "Ich  komme  gerade von dem besten aller Menschen zurück."

 Desgleichen  kam  einmal, wie in der obigen Erzählung, einer der Ungläubigen in der  Schlacht von  Badr, zu dem Ehrwürdigen Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, ohne  daß dies  jemand bemerkt oder es einer gesehen hätte, trat hinter ihn und hob das  Schwert  zum Schlag, als plötzlich der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und  Segen sei,  den Kopf wandte und ihn ansah. Da befiel ihn ein Zittern und das Schwert  entfiel  seinen Händen.

 Vierter  Bericht:  Auch dieser Vorfall ist ebenso beıühmt geworden wie eine sinngemäße  Überlieferung und wird von den meisten Kommentatoren als Grund für die  Offenbarung dieser Ayah angesehen:


Peygamber Efendimiz a.s.v.'ın kabri nerededir? (Sadece şehir adını küçük harfler ile giriniz)
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