Konuya cevap cer

Erster  Beweis: Der  Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, sagt in der Sprache  des  Qurans:

 "Eure  Bücher  verweisen auf mich und bestätigen mich und das, was ich euch verkündige,  das  bestätigen euch auch eure Bücher."

 Sage:  Bringt doch  einmal eure Thora herbei und lest darin, wenn ihr wahrhaftig seid!  

 Sage:  Kommt! Wir  wollen unsere Söhne und eure Söhne, unsere Frauen und eure Frauen  zusammenrufen  und alle unsere Leute und die eurigen. Dann wollen wir schwören, daß der  Fluch  Gottes herabkommen solle über diejenigen, welche lügen. 

 Mit  dergleichen  Versen forderte er sie heraus. Doch obwohl er sie ilınen beständig um  die Ohren  schlug, konnte ihm kein jüdischer Gelehrter oder christlicher  Geistlicher einen  Irrtum nachweisen. Hätten sie ihm einen aufzeigen können, hätten diese  verstockten Ungläubigen in ihrem Neid, und von ihnen gab es sehr viele,  die  Heuchler unter den Juden und diese ganze ungläubige Welt es all überall  bekannt  gemacht.

 Und  weiter sagte  ihnen der Prophet: "Entweder ihr findet meinen Irrtum heraus, oder aber  ich  werde in Heiligem Bestreben (Dschihad) bis zu eurer Niederlage nicht  nachlassen." Doch da sie den Kampf, den Untergang und die Auswanderung  wählten,  heißt dies, daß sie keinen Irrtum bei ihm entdecken konnten. Hätten sie  einen  Irrtum bei ihm entdeckt, es wäre ihre Rettung gewesen.

 Zweiter  Beweis:  Die Ausdrucksweise in der Thora, den Evangelien und dem Psalter weisen  nicht  jenen selben wunderbaren Charakter auf wie ihn der Quran hat, diese sind  auch  immer wieder und wieder neu übersetzt worden, wobei dann jedes Mal  wieder sehr  viele fremde Worte unter den alten Text gemischt wurden. Ebenso sind die   Auslegungen und Mißdeutungen der Kommentatoren unter die urspriznglichen  Verse  geraten. Außerdem wurden dem auch noch die Verfälschungen einiger  Ungebildeter  und einiger übel gesinnter Leute hinzugefügt. Auf diese Weise vermehrten  sich in  diesen Büchern die Irrtümer und die Fälschungen. Ja Scheich Rahmatullah  el-Hindi  (ein berühmter Gelehrter) hat sogar einmal den jüdischen wie den  christlichen  Geistlichen und Gelehrten in den Büchern der Alten an tausenden von  Stellen  Verfälschungen nachgewiesen und sie so zum Verstummen gebracht: Dennoch  hat  schon in damaliger Zeit der berühmte Huseyn al-Dschisri (Gottes Erbarmen  über  ihn) in diesen Büchern einhundertundvierzehn Stellen entdeckt, welche  Beweise  für das Prophetentum Ahmeds betreffen und sie in seiner "Risale-i  Hamidiye"  zusammengefaßt. Diese Risala ist von Ismail Haqqi aus Manastir ins  Osmanische  übersetzt. Jeder, der will, kann in diesem Buch nachschlagen und  -lesen.

 Desweiteren  haben  sehr viele jüdische Gelehrte und auch christliche Gelehrte eingestanden  und  zugegeben:"In unseren Büchern werden die Kennzeichen des Arabers  Mohammed, mit  dem Friede und Segen sei, beschrieben." Unter den Nicht-Moslimen war es  vor  allem der berühmte Kaiser Heraklios, der dies zugab, indem er sagte:  "Jesus, mit  dem der Friede sei, hat uns von Mohammed, mit dem Friede und Segen sei,  Kunde  gebracht."

 Ein  anderer  byzantinischer Herrscher, Muqauqis, Stadthalter von Ägypten und die  berühmtesten  jüdischen Gelehrten, wie Ibn Ssuriya und Ibn Ahtab und sein Bruder Ka'b  Ibn Asad  und Subeyr ibn Batiya, aber auch andere berühmte Gelehrte und führende  Persönlichkeiten, haben, obwohl sie Nicht-Moslime blieben, dennoch  zugegeben:  "Es gibt in unseren Büchern in der Tat Stellen, die von ihm  künden."

 Desweiteren  haben  diejenigen unter den berühmten jüdischen Gelehrten, wie auch unter den  berühmten  christlichen Geistlichen, die in den Schriften der Alten die Hinweise  auf  Mohammed (Friede und Segen sei mit ihm! ) gefunden hatten, ihren  Widerstand  aufgegeben und den Glauben angenommen, sodann auf diese Hinweise in der  Thora  und in den Evangelien aufmerksam gemacht und so die jüdischen und  christlichen  Gelehrten zum Verstummen gebracht. Unter ihnen waren die berühmten  Abdullah Ibn  Sselam, Veheb Ibn Munabbih, Abu Jasir, Schamul (dieser lebte in der Zeit   vonTubba', König von Jemen. Tubba' nahm den Glauben noch vor der  Berufung des  Propheten und in dessen Abwesenheit an, desgleichen Schamul.) und die  beiden  Söhne von Ssa'ye, namens Essid und Ssa'lebe. Auch war einmal ein  Bekenner des  Einen Gottes, Ibn Heyban genannt, noch in vorprophetischer Zeit zu Gast  bei dem  Stamme der Bani Nadir. Diesen sagte er·


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