Konuya cevap cer

Die Zeit  der  Erscheinung eines Propheten ist nahe. Zu diesem Platz hier wird er  auswandern." Dann  starb er  dort. Während dann später dieser Stamm gegen den Ehrenwerten Gesandten,  mit dem  Friede und Segen sei, kämpfte, traten Essid und Ssa'lebe hervor und  riefen ihrem  Stamme zu:

 "Bei  Gott! Dieser  ist es, dessen Ankunft Ibn Heyban vorausgesagt hatte." Sie sollten nicht  mit ihm  kämpfen. Doch sie haben nicht auf sie gehört und so ihr Unheil  heraufbeschworen.

 Desweiteren  sind  jüdische Gelehrte wie Ibn Bunyamin, Muchayriq und Ka'b Al-Achbar und  viele  andere jüdische Gelehrte, nachdem sie in ihren Büchern die Kennzeichen  des  Propheten gesehen hatten, zum Glauben gelangt und haben so die übrigen,  welche  nicht zum Glauben gelangt waren, zum Verstummen gebracht.

 Was den  bekannten  Vorfall mit dem beriihmten Mönch Bahira, einem christlichen Gelehrten  betrifft,  so war der Ehrwürdige Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, als er  damals mit  seinem Onkel nach Damaskus reiste, gerade erst zwölf Jahre alt. Der  Mönch Bahira  lud damals um seinetwillen die Qureyshiten zu sich ein. Er hatte jedoch  bemerkt,  daßjenes Wölkchen, das der Karawane Schatten spendete, auch weiterhin  seinen  Schatten auf diese Karawane warf, sagte er sich: "Dies bedeutet, daß der  Mann,  den ich suche, dort geblieben ist." So sandte er einen Mann, um auch ihn   herbeiholen zu lassen. Zu Abu Talib aber sagte er: "Kehre um! Reise  zurück nach  Mekka! Die Juden sind eifersüchtig. In der Thora werden die Hinweise auf  ihn  beschrieben. Sie könnten ihn verraten."

 Desgleichen  haben  Nasturu-1'Habesch und der Negus von Äthiopien, als sie in ihren Büchern  die  Hinweise auf den Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei,  entdeckten, beide gemeinsam den Glauben angenommen."

 Desgleichen  hat  ein berühmter christlicher Wissenschafter namens Daghatir diese Hinweise  gesehen  und den Glauben angenommen. Diesen verkündigte er dann unter den  Byzantinern und  erlitt dafür den Märtyrertod."

 Desgleichen  haben  Harith Ibn Abu Schumar A1-Ghassani, ein christlicher Herrscher und große   religiöse Führer und Könige, nämlich Ssahib Ilya, Heraklios, Itın Natur,   Dscharud und dergleichen berühmte Persönlichkeiten in ihren Büchern  diese  Hinweise gesehen und den Glauben angenommen. Nur Heraklios bekannte sich  um  seines irdischen Reiches willen nicht offen zum Glauben.

 Desgleichen  war  auch Ssalman al-Farissi (= der Perser) zuvor Christ gewesen. Nachdem er  die  Zeichen gefunden hatte, welche auf den Ehrenwerten Gesandten, mit dem  Friede und  Segen sei, hinweisen, suchte er ihn auf.

 Desgleichen   erklärten ein bedeutender Gelehrter, namens Temim, auch der berühmte  Negus von  Abessinien und die abessinischen Christen und die Priester von Nedschran  alle  übereinstimmend: "Wir haben die Zeichen seines Prophetentums in unseren  Büchern  gesehen. Darum haben wir den Glauben angenommen." 

 Dritter  Beweis:  Als Beispiel wollen wir hier einige Verse aus der Thora, den Evangelien  und dem  Psalter anführen, die wir in ihrer Beziehung zu dem Ehrenwerten  Gesandten, mit  dem Friede und Segen sei, anschaulich machen wollen.

 Erstens:  Unter den  Psalmen fındet sich der Vers: 

 "Oh Gott  sende uns  einen, der nach diesem Verfall der Sitten das Gesetz wieder aufrichten  wird."

 "Muqim  asSunna"  ist einer der Namen Ahmeds (ASM). Und in den Evangelien heißt es:  

 "Es  sprach der  Messias: Ich gehe zumeinem Vater und zu eurem Vater. damit Er euch den  Paraklet  sende."

 Das  heißt, "Ich  gehe, damit der Paraklet zu euch kommen kann," das heißt, damit Ahmed  (dann nach  mir) kommen kann.

 Ein  weiterer  Vers:

 "Ich  erbitte von  meinem Herrn einen Paraklet, der für ewig bei euch bleiben  soll."

 Hierbei  bezeichnet  "Paraklet" in der Bedeutung eines ,der zwischen Recht und Unrecht  unterscheidet,  in diesen Büchern den Namen des Propheten.

 In der  Thora  lautet ein Vers:

 "Gott  sprach  fürwahr zu Abraham: Hagar wird fürwahr empfangen und die Hand ihres  Sohnes wird  über allen sein und die Hände aller werden sich ihm in Ergebung auftun.  "

 Ein  anderer Vers  in der Thora heißt: 

 "Und er  sagte: Oh  Moses, ich werde ihnen einen Propheten wie dich aus den Söhnen ihrer  Brüder  senden und werde Mein Wort in seinen Mund legen. Den Mann aber, der das  Wort  Meines Propheten, das er in Meinem Namen sprechen wird, nicht annimmt,  werde ich  zur Rechenschaft ziehen." 

 Und hier  noch ein  dritter Vers aus der Thora: 

 "Moses  sprach:  Mein Herr, ich fınde in der Thora eine Gemeinde (Ummah), welchedie beste   Gemeinde ist, diezum Wohle der Menschheit entstehen wird.

 Sie wird  gebieten,  was recht ist und verbieten, was unrecht ist. Sie werden an Allah  glauben und  ich werde sie zu Meiner Gemeinde machen. Er sprach: Dies ist die  Gemeinde  Mohammeds."

 Der Name   "Mohammed" wird in diesen Büchern in der Form syrischer Namen, wie  Himyata, oder  A1-Munhamenna oder auch Muscheffah wiedergegeben, was in Form  hebräischer  Namengebung "Mohammed" bedeutet. Im übrigen wird der Name "Mohammed" nur  an  wenigen Stellen ausdrücklich erwähnt, welche ebenfalls von den  neidischen Juden  verändert worden sind.


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