Konuya cevap cer

"Esgibt  keinen  Gott außer Allah!"

 und  daran hält er  fest. Das gleiche Wort wiederholen alle die erleuchteten Teilnehmer der  Dhikr-Feier zur Rechten und zur Linken, nämlich die auf Seiten der  Vergangenheit  und der Zukunft in der Reihe stehen, vereinigen sich, sagen im Geiste:  Du hast  Wahrheit und Recht gesprochen. Was für eine hohle Behauptung ist es  doch, ein  solches Argument sei unwahr, dasdoch durch solch zahllose Zeugen  bestätigt  ist!.

 Zweiter  Tropfen:  Und gerade so wie dieses leuchtende Zeugnis der Einheit Gottes (Tauhid)  durch  die Übereinstimmung der beiden Flügel (der vergangenen und der künftigen  Zeit)  und ihre gemeinsame Kunde bestätigt ist, so bestätigen und versichern  dies auch  die hunderte von Zeichen in den von Gott offenbarten Büchern wie Torah  und  Evangelium, die tausende von Hinweisen der Irhasat, Hinweise auf sein  Prophetentum vor seiner Berufung, die berühmten Hatife, Dschinnen, die  zu den  Menschen reden, die übereinstimmende Kunde der Wahrsager, die Hinweise  seiner  tausende von Wundern - wie die Spaltung des Mondes -, die Gerechtigkeit  der  Scheriah (das isl. Gesetz). Auf gleiche Weise wird die Wahrhaftigkeit  seines  Anspruches mit sonnenklarer Deutlichkeit bezeugt durch seine  Persönlichkeit,  seine hohe Vollendung, seinen allseits gepriesenen Charakter, die  außergewöhnliche Schönheit seiner reichen Gesinnung in der Erfüllung  seiner  Aufgabe, seine absolute Zuverlässigkeit, die Stärke seines Glaubens, die  große  Zuversicht, die hohe Festigkeit, die sich in seiner außergewöhnlichen  Gottesfurcht, seiner außerordentlichen Ergebenheit, seinem besonderen  Ernst und  seiner großen Standhaftigkeit zeigen.

 Dritter  Tropfen:  Wenn du willst, dann komm: Wir gehen auf die arabische Halbinsel in die  "Glückliche Zeit" (des Propheten)! Besuchen wir ihn in unserer Phantasie  und  beobachten wir ihn bei seiner Aufgabe! Siehe, da ist ein Mann,  herausragend  durch seine edle Gesinnung und seine vollkommene Gestalt, ein  wunderweisendes  Buch in seiner Hand, das Wissen um die Wahrheit auf seiner Zunge und in  seiner  Rede, wie er eine Hutbe (Predigt) von Ewigkeit her an alle Adamssöhne,  ja  Dschinnen, Menschen und Engel, ja sogar an alles Sein gerichtet hält. Er   beschreibt das wundersame Rätsel um die Erschaffung der Welt und löst  es. Er  entdeckt den undurchdringlichen Zauber des kosmischen Geheimnisses und  lichtet  ihn. Auf die drei großen, schwierigen und beunruhigenden Fragen, die -  von allem  Sein gestellt - alle Vernunftbegabten mit Staunen beschäftigt haben:  "Was bist  du? Woher kommst du? Wohin gehst du?", auf diese Fragen gibt er  einsichtige und  zufriedenstellende Antworten.

 Vierter  Tropfen:  Siehe, er stsahlt ein solches Licht der Wahrheit aus, daß du in  Betrachtun,g des  Weltalls außerhalb seines lichten Führungskreises der Wahrheit, das  Weltall als  ein allgemeines Trauerhaus ansehen wirst, in dem sich die einzelnen  Wesen und  Dinge einander fremd, ja sogar feindlich sind; die toten Dinge sind  furchterregende Leichnahme; alles Lebendige weint als Waisen unter den  Schlägen  des Verfalls und der Trennung. Nun aber siehe: Durch das Licht, das von  ihm  ausstrahlt, wurde dieses allgemeine Haus der Trauer in ein Haus  verwandelt, wo  im Feuer der Begeisterung Dhikr gefeiert wird. Diese fremdartigen,  einander  feindlichen Wesen und Dinge haben die Gestalt von Freunden und Brüdern  angenommen. Diese stummen und toten Objekte haben jedes die Haltung von  freundlichen Dienern und gefügigen Gehilfen angenommen. Und diese  weinenden und  klagenden, verlassenen Waisenkinder bekamen jedes den Ausdruck von  Teilnehmern  an einer Dhikr-Feier in ihrem Lobpreis oder von Danksagenden am  Feierabend nach  der Arbeit.

 Fünfter  Tropfen:  So also wurden die Bewegungen, Variationen, Veränderungen, Umwandlungen  im  Weltall durch dieses Licht aus ihrer Inhaltslosigkeit, Fruchtlosigkeit  und ihrem  Zustand als Spielball des Zufalls herausgeführt und jede von ihnen auf  die Stufe  eines Briefes des Herrn, einer Seite voll Wunderzeichen des Seins, eines   Spiegels der Gottesnamen heraufgeführt und mit ihnen die Welt in den  Rang eines  Buches einzigartiger Weisheit erhoben. Und so wie der Mensch durch seine   grenzenlose Schwäche und Hilflosigkeit, Armseligkeit und Bedürftigkeit  unter  alle Tiere erniedrigt wurde und noch unglücklicher wurde als alle Tiere  durch  seinen Verstand, der ihm wie ein Übertragungsgerät zu Kummer, S orge und  Schmerz  wurde, so wurde der Mensch-erleuchtet mit diesem Licht- über alle Tiere,  ja über  die gesamte Schöpfung emporgehoben. Erleuchtet in seiner Hilflosigkeit  und Armut  und auch in seinem Verstand, wird er zu einem hochempfindlichen Sultan,  in  seinem Flehen, zu einem Kalifen über die Erde, der in seinem Aufschrei  alles  erhellt, das heißt, gäbe es nicht dieses Licht, stiege auch das  Weltall,auch der  Mensch, ja alles, was ist, hinab in das Nichts. Ja, sicherlich ist in  einem so  einzigartigen Kosmos auch eine solche Persönlichkeit notwendig.  Anderenfalls  gäbe es den Kosmos mit all seinen Welten nicht.

 Sechster  Tropfen:  Dies also ist der Mann, welcher der Herold und Verkünder der Ewigen  Seligkeit  ist, der die unendliche Barmherzigkeit (Gottes) aufdeckt und bekannt  macht, der  Ausrufer der Schönheiten des Reiches Gottes und ihr Betrachter, der die  Schätze  der Gottesnamen offen legt und sie zeigt. Wenn du deine Aufmerksamkeit  ihm  zuwendest, seinem Dienst, seiner Anbetung, wirst du ihn als ein Beispiel  der  Liebe, eine Verkörperung der Barmherzigkeit sehen. In ihm siehst du die  Ehre der  Menschheit, eine leuchtende Frucht am Baume der Schöpfung. Wendest du  deine  Aufmerksamkeit abermals ihm zu, und seinem Prophetentum, kannst du ihn  als ein  Zeugnis für das Recht, eine Lampe für die Wahrheit, eine Sonne für die  Rechtleitung, ein Fahrzeug zur Glückseligkeit sehen. Dies also ist er,  dessen  Ruf sich aus dem Unsichtbaren blitzschnell verbreitete und dessen Licht  vom  Osten nach Westen alles überstrahlte. Die halbe Welt-ein Fünftel der  Menschheit  - hat das Geschenk seiner Rechtleitung angenommen und wie ihren Augapfel   gehütet. Was ist das nur mit unserer Seele und unserem Dämon, daß  sie

 "Es gibt  keinen  Gott anßer Allah!"

 in all  seinen  Abstufungen nicht annehmen wollen, was doch der Wesenskern aller Lehre  einer  solchen Persönlichkeit ist.

 Siebenter  Tropfen:  Wie schnell hat er doch den verschiedenen Stämmen dieser weiten  Halbinsel - so  wild, starrköpfig und ihren Sitten verhaftet wie sie waren! -ihre rohen  und  grausamen Sitten und Gebräuche ohne alle Umschweife genommen und sie mit  der  Wurzel ausgerottet. Stattdessen hat er sie mit allen guten Sitten  ausgestattet  und sie in aller Welt zu Lehrern und zu Meistern über zivilisierte  Nationen  gemacht. Und siehe! Es war dies keine bloße Unterwerfung nach außen hin,  er hat  sich vielmehr Verstand, Geist, Herz und Gemüt erobert und erschlossen.  So wurde  er Geliebter der Herzen, Lehrer der Intelligenzen, Erzieher der Gemüter,   Souverän der Geister.

 Achter  Tropfen:  Wenn man aber weiß, wie ein großer Herrscher mit großer Anstrengung kaum  eine  unbedeutende Gewohnheit - wie das Rauchen - selbst in einem kleinen  Stamm für  die Dauer aufzuheben vermag, dann betrachte man, wie diese  Persönlichkeit viele  und starke Gewohnheiten selbst bei diesen starrköpfigen, ihren Sitten  verhafteten großen Stämmen, mit äußerlich nur geringer Macht, mit nur  geringer  Anstrengung in kurzer Zeit überwandt. An ihre Stelle pflanzte und  befestigte er  in ihnen höchste moralische Werte, welche ihnen bei weitem in Fleisch  und Blut  übergegangen und verwachsen sind. Und noch sehr viel dergleichen  Wunderbares  bringt er zur Durchführung. Wer aber nun diese "Glückliche Zeit" (des  Propheten)  nicht sehen will, dem sei die Halbinsel Arabien vor Augen geführt! Möge  er  hunderte von Philosophen mit sich nehmen, dorthin gehen, hundert Jahre  arbeiten.  Könnte er auch nur ein Hundertstel dessen vollbringen, was diese  Persönlichkeit  unter den Umständen seiner Zeit in einem einzigen Jahr geschaffen  hat?

 Neunter  Tropfen:  Wenn man zudem weiß, daß selbst ein kleiner Mann von wenig Ehrgefühl  nicht  währendeines Streitgesprächs inmitten einer kleinen Gemeinschaft und  auch nicht  in einer unbedeutenden Angelegenheit eine Behauptung aufstellen und  unverhüllt-unbekümmert eine kleine Lüge aussprechen kann, deren man sich  schämen  muß, ohne seinen Feinden neben sich seine Sorge und Beunruhigung zu  zeigen und  sie so die Täuschung verspüren zu lassen, dann betrachte man diese  Persönlichkeit, betraut mit einer großen Aufgabe, ein großer Beauf  tragter mit  einem großen Ehrgefühl, in einer Lage, wo er der Sicherheit so notwendig  bedarf,  inmitten einer sehr großen Gemeinschaft, angesichts einer sehr großen  Feindschaft vor sehr bedeutenden Aufgaben, einer großen Mission spricht  er mit  sehr großem Freimut, ohne Angst, ohne Zweifel, Verlegenheit oder Unruhe  zu  zeigen, mit aufrichtiger Lauterkeit, mit einem großen Ernst, mit  majestätischer  Strenge, mit Worten, die seine Feinde in Wut versetzen. Vermag man darin  wohl  einen Widerspruch zu entdecken? Kann mit ihnen wohl eine Lüge vermengt  sein?  Keineswegs!

 "Es ist  dies  nichtsanderes alsdas, was als Offenbarung eingegeben wurde." 

 Ja, die  Wahrheit  betrügt nicht und der die Wahrheit schaut, wird nicht betrogen. Und  Wahrheit als  Berufung ist frei von Betrug. Wie könnte vor seinen, die Wahrheit  schauenden  Augen eine Illusion als Realität (= Wahrheit) erschienen sein, ihn  betrogen  haben...

 Zehnter  Tropfen:  Wie spannend und mitreißend ist es doch, wenn er die Realitäten  schildert; welch  dringendem Bedürfnis entspricht doch die Wahrheit, die er bringt und  welch  großartige Dinge sind es, die er aufzeigt und für die er den Beweis  erbringt.  Man weiß ja, daß das stärkste Antriebsmotiv des Menschen die Neugierde  ist.  Sagte ihm jemand, er solle sein halbes Leben, sein halbes Vermögen  hingeben; es  werde jemand vom Mond oder vom Jupiter kommen; er werde berichten, wie  es auf  dem Mond oder auf dem Jupiter aussieht und was dort geschieht; er werde  dir ganz  genaue Kenntnisse darüber vermitteln, wie deine Zukunft aussehen wird  und dir  vollkommen richtig darüber Mitteilung machen, was mit dir geschehen  wird: Wenn  er neugierig ist, wird er es ihm geben.

 In der  Tat, dieser  Mann bringt uns Kunde von einem König, in dessen Reich der Mond einer  Fliege  gleich um einen Falter kreist. Dieser Falter, der unsere Erde ist,  umrundet eine  Lampe und diese Lampe, die unsere Sonne darstellt, ist eine Lampe unter  tausenden von Leuchtern in einer Herberge unter tausenden von Häusern  dieses  Königs. Und es ist dies eine so wundervolle Welt, von der er uns  wahrheitsgetreu  berichtet und eine solche Revolution, von der er berichtet, daß - wären  auch  tausende Erdbälle explodierende Bomben-dies nichtbewundernswert wäre.  Und nun  merke auf die Suren in seinem Munde wie:

 "Wenn  die Sonne  zusammengefaltet wird..." "Wenn sich der Himmel spaltet... "Das  Poltern..." =  eine Sure von Welltuntergang und -gericht.)

 Und er  berichtet  wahrheitsgemäß von einer derartigen Zukunft, daß unsere eigene Zukunft  hier auf  Erden daneben nur wie eine schwache Luftspiegelung erscheint. Er  berichtet in  völligem Ernst von einer solchen Glückseligkeit, daß daneben alles Glück  der  Welt einem flüchtigen Aufblitzen neben der Urewigkeit der Sonne  gleicht.

 Elfter  Tropfen:  Unter dem äußeren Schleier dieses Kosmos voller Wunder und Rätsel  erwarten uns  ohne Zweifel mit Sicherheit ebensolche Wunder. Um uns von solchen  Wundern Kunde  zu bringen, ist auch eine solche geniale, außergewöhnliche,  wunderwirkende  Persönlichkeit notwendig. Aus dem Verhalten dieses Mannes erschauen wir,  was er  geschaut hat und noch schaut und über das Geschaute aussagt. Was der  Herr dieser  Himmel und der Erde, der uns mit Seinen Gnadengaben nährt, von uns  verlangt und  was Ihm wohlgefâllig ist, darüber unterrichtet er uns äußerst  zuverlässig. Was  aber ist mit den meisten Menschen geschehen, daß sie statt um dieser  Persönlichkeit willen, welche über dergleichen äußerst interessante und  notwendige Wahrheiten unterrichtet, alles verlassen, zu ihm hinlaufen,  ihm  lauschen sollten, nun taub und blind, oder gar wahnsinnig geworden sind,  so daß  sie von dieser Wahrheit nichts sehen, über diese Tatsache nichts hören  und nicht  davon verstehen!...

 Zwölfter  Tropfen:  Siehe da ist eine Persönlichkeit, ein beredtes Zeugnis für die Einheit  des  Schöpfers allen Seins, nach dem Grade seiner eigenen Wahrhaftigkeit ein  zuverlässiges Zeugnis und ein sicherer Beweis für die Auferstehung und  die Ewige  Seligkeit. Zudem ist diese Persönlichkeit - so wie sie selbst  rechtgeleitet  war-Grund zur Stiftung Ewiger Seligkeit und ihr Fahrzeug dorthin. In  gleicher  Weise ist er durch sein Gebet und seine Fürbitte die Verkörperung der  Ursache  der Glückseligkeit und die Veranlassung zu ihrer Schaffung. Wir  wiederholen in  diesem Zusammenhang das folgende Geheimnis, das wir schon im  Zusammenhang mit  der Auferstehung behandelt hatten.

 Siehe:  Er betet in  einer so gewaltigen Gemeinschaft,daß es so aussieht, als ob alle  erleuchteten  vollkommenen Menschen unter den Söhnen Adams von Adams Zeiten bis in  unsere Zeit  und weiter bis zum Jüngsten Tag mit ihm verbunden seien und ihm im  Gebete  folgend "Amen" sagten.

 Und  siehe weiter:  Er betet so um das Wohl der Allgemeinheit, daß nicht nur die Bewohner  der Erde,  sondem auch die Bewohner des Himmels, ja sogar alles Sein sich seinem  Gebet  anschließt und spricht: "Ja, oh Herr! Verleihe es ihm, so wie auch wir  es  wünschen!"In seinem Gebet findet eine solche Anmut, eine solche Trauer,  eine  solche Liebe, eine solche Sehnsucht, ein solches Verlangen ihren  Ausdruck, daß  er die ganze Welt dazu bringt, mit ihm zu weinen und zu beten.

 Siehe,  er betet  für ein solches Ziel, ein solches Ideal, daß er den Menschen und die  Welt, ja  sogar alles Geschaffene, aus niedrigsten Niederungen, der Gefallenheit,  Wertlosigkeit, Nutzlosigkeit zu höchsten Höhen, d.h. zu Wert,  Beständigkeit und  erhabenem Dienst emporführt.

 Siehe,  er trägt  seine Bitte mit solcher Inbrunst vor, fleht stellt seine  Hilfsbedürftigkeit dar,  bringt seine Fürbitte so wohlgefällig uns mit so viel Ehrerbietung dar,  daß er  alles Geschaffene, die Himmel und den Thron (Gottes) dazu bewegt, ihn  anzuhören,  erschüttert zu werden, "Amin, Allahumma, amin" zu beten.

 Siehe,  er betet zu  dem Allhörenden, Freigiebigen, Allmächtigen, Allsehenden, Barmherzigen,  Allwissenden (Ssemi', Kerim, Kadir, Basir, Rahim, Alim) in seiner  Bedürftigkeit,  daß Er-wie wir selbst sehen können - auch das verborgenste Lebewesen in  seinem  Bittgebet hört, sieht, es annimmt, sich seiner erbarmt. Er gibt ihm,  worum er  bittet, und sei es auch unausgesprochen. Er gibt ihm in der Weise, daß  kein  Zweifel an Seiner weisen, allsehenden und barmherzigen Art bleibt. Diese  Umsicht  und Für= sorge ist einzig dem Allhörenden und Allsehenden in Seiner  Freigiebigkeit und Barmherzigkeit zu eigen.

 Dreizehnter   Tropfen: Worum aber betet nun der, der auf der Erde steht, die Hände im  Gebet  zum Throne des Gewaltigen (Gottes) erhoben, alle auserwählten Söhne  Adams hinter  sich, er, die Ehre des Menschengeschlechtes und der beispiellos Einzige  in Welt  und Zeit und in Wahrheit der Stolz des Universums (Fahr-i Kainat)?...  Merke auf  und höre: Er betet um die Ewige Glückseligkeit, er betet um  Beständigkeit, er  betet um das Paradies, er verlangt, das Antlitz seines Herrn zu sehen.  Gleichzeitig bittet er um alle die Heiligen Gottesnamen, deren Widerpart  und  Schönheit im Spiegel alles Geschaffenen erscheint. Gäbe es nicht diese  Barmherzigkeit, Gnadenhilfe, Weisheit, Gerechtigkeit und dergleichen  zahllose  Berechtigungen das Erwünschte zu erhalten, alleine das Gebet dieser  Persönlichkeit hätte die Berechtigung, das Paradies zu erbauen,  geschaffen, was  mit gleicher Leichtigkeit in Seiner Macht steht, wie den Frühling  hervorzubringen. Ja, so wie sein Prophetentum die Berechtigung dazu gab,  dieses  Haus der Prüfung zu eröffnen, so gibt auch sein anbetender Dienst die  Berechtigung dazu, das andere Haus zu eröffnen. Ja, wäre es denn  überhaupt  denkbar, daß diese unübertroffene Ordnung, welche man beobachten kann,  und die  Männer von Geist und Wissenschaft sagen läßt:


Peygamber Efendimiz a.s.v.'ın kabri nerededir? (Sadece şehir adını küçük harfler ile giriniz)
Üst